Orthomolekulare Medizin

Die orthomolekulare Medizin beruht auf der Erkenntnis, dass für ein gesundes und reibungsloses Funktionieren der Organe und damit des gesamten Körpers weit über 100 Mikronährstoffe, (z.B. Vitamine, Spurenelemente, pflanzliche Ergänzungsstoffe, essentielle Fettsäuren u.s.w.) benötigt werden. Diese können aber nur in der richtigen Menge und Konzentration den optimalen Gesundheitsschutz bieten und den Körper vor Krankheiten schützen.

Als so genannte „Nahrungsergänzung“ werden sie sowohl präventiv (vorbeugend) als auch kurativ (zur Heilung von Krankheiten) eingesetzt:

  • z. B. bei wiederholten Infekten
  • bei starken psychischen und körperlichen Belastungen (Stress)
  • nach Herzinfarkt
  • während der Schwangerschaft
  • bei Osteoporose (Knochenentkalkung)
  • bei Erschöpfungszuständen